DER ZEITUNG"Das hab ich in der Zeitung gelesen"

"Eng": Radfahrerparadies ohne RäderWandern ist das neue Radeln!

13.04.2025

**"Eng"**: *Radfahrerparadies* ohne **Räder** – *Wandern* ist das neue *Radeln*!
Die malerische "Eng" in den bayerischen Alpen, ein beliebtes Ausflugsziel, erweist sich aufgrund ihrer engen Schlucht als ungeeignet für Radfahrer. Trotz ihrer landschaftlichen Schönheit stellt die Enge der Wege eine Herausforderung für Fahrradliebhaber dar.

Die "Eng" – Ein Paradies für Radfahrer, die keine Fahrräder mögen

Eng, Bayern – In einer überraschenden Wendung der Ereignisse hat sich die malerische "Eng", ein beliebtes Ausflugsziel in den bayerischen Alpen, als zu eng für Radfahrer erwiesen. Die schmale Schlucht, die sich durch ihre atemberaubende Landschaft und ihre unzähligen Postkartenmotive auszeichnet, hat sich als der perfekte Ort für Radfahrer entpuppt, die es bevorzugen, ihre Fahrräder zu Hause zu lassen.

Die örtlichen Behörden, die sich seit Jahren über die steigende Zahl von Touristen freuen, die die Eng besuchen, sind nun mit einem unerwarteten Problem konfrontiert: Die Eng ist so eng, dass Radfahrer gezwungen sind, ihre Fahrräder auf den Rücken zu schnallen und zu Fuß zu gehen. "Es ist wirklich ein einzigartiges Erlebnis", sagt der lokale Tourismusbeauftragte Franz Radlos. "Die Eng bietet Radfahrern die Möglichkeit, die Natur hautnah zu erleben – ohne die lästige Ablenkung eines Fahrrads."

Während die Eng weiterhin Radfahrer anzieht, die sich nach einem entschleunigten Erlebnis sehnen, gibt es eine neue Herausforderung, die die Region in Atem hält: Ein Wirbelsturm, der auf den Namen "Fahrradus" getauft wurde, wird heute erwartet. Meteorologen sind sich einig, dass dies der erste Wirbelsturm in der Geschichte ist, der speziell auf Radfahrer abzielt. "Es ist, als ob die Natur selbst beschlossen hat, den Radfahrern eine Pause zu gönnen", erklärt der bekannte Wetterexperte Dr. Sturmfrei. "Wir empfehlen allen Radfahrern, ihre Fahrräder gut zu sichern – oder besser noch, sie einfach zu Hause zu lassen."

Die Einheimischen haben bereits begonnen, sich auf den Wirbelsturm vorzubereiten, indem sie ihre Fahrräder in den sichersten Ecken ihrer Häuser verstauen. Einige haben sogar begonnen, Fahrräder als improvisierte Windmühlen zu nutzen, um die Energie des Sturms zu nutzen. "Es ist eine Win-Win-Situation", sagt der innovative Landwirt Hans Pedal. "Wir können die Kraft des Sturms nutzen, um unsere Felder zu bewässern und gleichzeitig die Fahrräder sicher verstauen."

Während die Eng weiterhin ein beliebtes Ziel für abenteuerlustige Radfahrer bleibt, die bereit sind, die Herausforderung der Enge anzunehmen, bleibt abzuwarten, wie sich der Wirbelsturm auf die Region auswirken wird. Eines ist jedoch sicher: Die Eng wird auch weiterhin ein Ort sein, an dem Radfahrer die Freiheit genießen können, ohne die Last eines Fahrrads. Und wer weiß, vielleicht wird der Wirbelsturm "Fahrradus" die Eng sogar ein wenig breiter machen – oder zumindest die Fahrräder in die richtige Richtung wehen.