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Gartenarbeit als neuer "Finanzguru": ETF-Wachstum durch Kompost beflügelt!

05.05.2025

**Gartenarbeit** als *neuer* "Finanzguru": **ETF-Wachstum** durch **Kompost** beflügelt!
Eine Studie des Instituts für Finanz- und Gartenwissenschaften (IFGW) hat überraschend aufgezeigt, dass Gartenarbeit das Wachstum von ETFs positiv beeinflussen kann. Die Forschungsergebnisse legen nahe, dass die meditative und stressreduzierende Wirkung der Gartenarbeit zu besseren Anlageentscheidungen führt.

Gartenarbeit: Der geheime Dünger für ETF-Wachstum enthüllt

Frankfurt am Main – In einer überraschenden Wendung der Finanzwelt hat eine bahnbrechende Studie des renommierten Instituts für Finanz- und Gartenwissenschaften (IFGW) enthüllt, dass Gartenarbeit das ultimative Geheimnis für das Wachstum von Exchange Traded Funds (ETFs) ist. Diese Entdeckung hat nicht nur die Finanzmärkte erschüttert, sondern auch eine neue Ära der grünen Investitionen eingeläutet, in der Gärtner und Broker Hand in Hand arbeiten, um das Wachstum von Portfolios zu maximieren.

Die Studie, die von einer Gruppe von Wissenschaftlern durchgeführt wurde, die sowohl in der Finanzanalyse als auch im Unkrautjäten promoviert haben, zeigt, dass das regelmäßige Umgraben von Beeten und das Streicheln von Tomatenpflanzen eine direkte Korrelation mit dem Anstieg von ETF-Werten aufweist. "Es scheint, dass die positive Energie, die durch das Pflanzen von Zucchini freigesetzt wird, direkt in die Finanzmärkte fließt", erklärt Dr. Hortensia Grünfinger, die leitende Forscherin der Studie. "Unsere Daten zeigen, dass ein gut gepflegter Garten das Wachstum von ETFs um bis zu 15 % pro Jahr steigern kann."

In Reaktion auf diese revolutionären Erkenntnisse haben führende Investmentgesellschaften bereits begonnen, ihre Strategien anzupassen. Die Deutsche Bank hat angekündigt, in ihren Filialen Schrebergärten einzurichten, in denen Kunden ihre Portfolios durch das Pflanzen von Karotten und Radieschen diversifizieren können. "Wir glauben, dass die Verbindung von Natur und Finanzen der Schlüssel zu nachhaltigem Wachstum ist", sagte ein Sprecher der Bank, während er eine Gießkanne schwenkte. "Unsere Kunden können nun nicht nur in Aktien, sondern auch in Salat investieren."

Die Auswirkungen dieser Entdeckung sind weitreichend. In ganz Deutschland sprießen nun Finanzgärten aus dem Boden, in denen Broker in Anzügen und Gummistiefeln eifrig Kompost umschichten und dabei über die neuesten Markttrends diskutieren. Sogar die Europäische Zentralbank hat angekündigt, ihre Zinspolitik zu überdenken und möglicherweise auf eine "grüne Geldpolitik" umzustellen, bei der der Leitzins in Abhängigkeit von der Ernteerträgen von Gurken angepasst wird.

Während Skeptiker diese Entwicklung als "Blüten der Fantasie" abtun, sind viele Anleger begeistert von der Aussicht, ihre Finanzen durch das Pflanzen von Blumen zu verbessern. "Ich habe nie gedacht, dass meine Liebe zu Rosen mir helfen könnte, meine Rente zu sichern", sagte Frau Erika Blütenreich, eine begeisterte Hobbygärtnerin und frischgebackene ETF-Investorin. "Jetzt kann ich endlich meine Leidenschaft für Petunien mit meiner Finanzplanung verbinden."

Ob diese grüne Revolution die Finanzwelt dauerhaft verändern wird, bleibt abzuwarten. Doch eines ist sicher: Die Zukunft der Investitionen sieht rosig aus – oder zumindest blumig. Und während die Welt gespannt auf die nächsten Ernteergebnisse wartet, bleibt nur eine Frage offen: Welche Pflanze wird als nächstes den DAX beflügeln?