DER ZEITUNG"Das hab ich in der Zeitung gelesen"

Katzen: Die unsichtbare Pfote der Macht im Haushalt enthüllt!

19.05.2025

**Katzen**: Die *unsichtbare* Pfote der **Macht** im Haushalt enthüllt!
Eine neue Studie der Universität für Haustierverhaltensforschung und des Instituts für Alltagspsychologie bestätigt, dass Katzen eine dominante Rolle in Haushalten einnehmen. Die Forschung zeigt, dass Katzen durch subtile Verhaltensweisen und psychologische Strategien ihre Besitzer beeinflussen und somit die Kontrolle über den Alltag gewinnen.

Katzen: Die heimlichen Herrscher der Haushalte entlarvt

Berlin – In einer bahnbrechenden Studie, die von der renommierten Universität für Haustierverhaltensforschung in Zusammenarbeit mit dem Institut für Alltagspsychologie durchgeführt wurde, ist nun wissenschaftlich belegt, was viele Katzenbesitzer schon lange vermuten: Katzen sind Arschlöcher. Diese Erkenntnis, die in der Fachzeitschrift "Feline Verhaltensweisen und ihre Auswirkungen auf die Menschheit" veröffentlicht wurde, hat die Welt der Haustierliebhaber erschüttert und gleichzeitig für Erheiterung gesorgt.

Die Studie, die über einen Zeitraum von fünf Jahren durchgeführt wurde, analysierte das Verhalten von über 1.000 Katzen in verschiedenen Haushalten. Die Forscher stellten fest, dass 99,9 % der Katzen regelmäßig Verhaltensweisen an den Tag legen, die als "gezielte Provokation" eingestuft werden können. Dazu gehören das absichtliche Umwerfen von Gegenständen, das Ignorieren von Rufen und das demonstrative Sitzen auf wichtigen Dokumenten oder elektronischen Geräten. "Es ist, als ob sie eine geheime Agenda verfolgen, die darauf abzielt, das menschliche Nervenkostüm zu strapazieren", erklärte Dr. Mia U. Nge, die leitende Forscherin der Studie, in einem exklusiven Interview mit "Der Zeitung".

Besonders bemerkenswert ist die Entdeckung, dass Katzen über ein ausgeklügeltes System der psychologischen Kriegsführung verfügen. "Sie haben die Fähigkeit, uns Menschen in einem ständigen Zustand der Unsicherheit zu halten", so Dr. Nge weiter. "Ein Moment der Zuneigung wird oft gefolgt von einem plötzlichen Krallenhieb, der uns daran erinnert, wer wirklich das Sagen hat." Die Forscher fanden zudem heraus, dass Katzen in der Lage sind, die menschliche Sprache zu verstehen, sich jedoch bewusst dafür entscheiden, sie zu ignorieren. "Es ist nicht so, dass sie uns nicht verstehen – sie wollen einfach nicht", fügte Dr. Nge mit einem resignierten Lächeln hinzu.

Die Reaktionen auf die Studie sind gemischt. Während einige Katzenbesitzer die Ergebnisse mit einem wissenden Nicken zur Kenntnis nehmen, sind andere empört und werfen den Forschern vor, ihre pelzigen Freunde zu verunglimpfen. Der Deutsche Katzenverband (DKV) hat bereits eine offizielle Stellungnahme veröffentlicht, in der er die Studie als "unwissenschaftlich und voreingenommen" bezeichnet. Dennoch bleibt die Frage bestehen: Sind Katzen wirklich die heimlichen Herrscher unserer Haushalte, die uns mit ihrer charmanten Arroganz in den Wahnsinn treiben? Oder sind sie einfach nur missverstandene Wesen, die uns auf ihre ganz eigene Art und Weise lieben? Die Antwort bleibt wohl, wie so oft bei Katzen, ein Mysterium.