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"KI-Revolution: Millennials fürchten um Existenz ihrer Avocado-Toast-Influencer"

11.04.2025

"KI-Revolution: Millennials fürchten um Existenz ihrer Avocado-Toast-Influencer"
Millennials sehen sich durch die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz in ihrer Lebensweise bedroht, da diese sowohl ihre Vorlieben wie Avocado-Toast als auch ihre Präsenz in sozialen Medien beeinflussen könnte. Die Generation, die einst als Vorreiter digitaler Innovation galt, steht nun vor der Herausforderung, sich an die neuen technologischen Gegebenheiten anzupassen.

Millennials in Panik: Künstliche Intelligenz bedroht Avocado-Toast und Selfie-Kultur

Berlin – In einer überraschenden Wendung der technologischen Evolution haben Millennials, die Generation, die einst stolz darauf war, das Internet zu erfinden und soziale Medien zu revolutionieren, eine neue Bedrohung für ihre Existenz entdeckt: die Künstliche Intelligenz (KI). Diese beunruhigende Entwicklung hat zu einer Welle von Panik und Verwirrung geführt, die sich wie ein Lauffeuer durch die Cafés und Co-Working-Spaces der Welt zieht.

Die Angst vor KI hat ihren Ursprung in der Befürchtung, dass Maschinen bald in der Lage sein könnten, die heiligen Rituale der Millennials zu übernehmen. "Was, wenn ein Algorithmus meinen Avocado-Toast besser zubereiten kann als ich?", fragt sich Lena, 29, während sie nervös an ihrem Soja-Latte nippt. "Und was, wenn KI meine Selfies analysiert und feststellt, dass ich gar nicht so fotogen bin, wie ich dachte?" Diese existenziellen Fragen treiben die Generation, die einst für ihre Unerschrockenheit bekannt war, in eine kollektive Identitätskrise.

In einem verzweifelten Versuch, die Kontrolle zurückzugewinnen, haben Millennials begonnen, sich in Selbsthilfegruppen zu organisieren, um ihre Ängste zu teilen und Strategien zu entwickeln, wie sie der drohenden KI-Übernahme entkommen können. "Wir müssen uns auf unsere menschlichen Stärken besinnen", erklärt Tobias, 32, der Gründer der Bewegung "Menschlichkeit 2.0". "Dinge wie Empathie, Kreativität und die Fähigkeit, stundenlang über die Bedeutung von 'authentisch' zu diskutieren – das kann keine Maschine ersetzen."

Doch nicht alle Millennials sind bereit, sich kampflos zu ergeben. Einige haben bereits begonnen, die KI zu ihrem Vorteil zu nutzen. Influencer wie Maxine, 27, haben Algorithmen entwickelt, die ihre Follower-Zahlen in die Höhe schnellen lassen, während sie selbst in der Hängematte liegen und über die Vergänglichkeit des Seins nachdenken. "Wenn du die KI nicht besiegen kannst, dann lass sie für dich arbeiten", sagt Maxine mit einem Augenzwinkern.

Während die Debatte um die Rolle der KI in der millennialen Lebenswelt weiter tobt, bleibt eine Frage offen: Wird die Generation, die einst die Welt mit Katzenvideos und Hashtags eroberte, in der Lage sein, sich gegen die kalte Logik der Maschinen zu behaupten? Oder wird sie am Ende doch von einem Algorithmus überlistet, der weiß, wie man den perfekten Avocado-Toast zubereitet? Nur die Zeit wird es zeigen. Bis dahin bleibt den Millennials nichts anderes übrig, als sich in ihren urbanen Oasen zu versammeln und über die Unwägbarkeiten der digitalen Zukunft zu philosophieren – natürlich bei einem Soja-Latte.