"Kletterer zieht Nordwand dem Netflix-Abo vor: Ein Mann trotzt der Couch-Revolution"
14.04.2025

M. Kletter: Der Mann, der die Nordwand lieber hat als den Fernsehsessel
In einer Welt, in der die meisten Menschen ihre Abenteuer auf Netflix erleben, hat sich ein Mann aus dem beschaulichen Hintertupfingen entschieden, die Nordwand der Eiger zu seiner persönlichen Couch zu erklären. M. Kletter, ein passionierter Bergsteiger und bekennender Verweigerer von Streaming-Diensten, hat kürzlich bekannt gegeben, dass er die Nordwand des Eiger lieber erklimmt, als sich mit einer Tüte Chips auf dem heimischen Sofa niederzulassen. "Die Aussicht ist einfach besser", erklärt Kletter mit einem Augenzwinkern, während er sich an einem Felsvorsprung festhält.
Kletter, der in der Kletterszene als "der Mann mit den eisernen Nerven" bekannt ist, hat bereits mehrere Rekorde gebrochen, darunter den für die meisten aufeinanderfolgenden Tage ohne Internetverbindung. "Ich habe gehört, dass es da draußen so etwas wie TikTok gibt, aber ich bevorzuge den echten Takt der Natur", sagt er, während er sich mit einem Karabiner an einem Seil sichert. Seine Vorliebe für die Nordwand hat ihm nicht nur den Respekt der Bergsteiger-Community eingebracht, sondern auch den Titel "König der Kälte", da er es vorzieht, bei Temperaturen zu klettern, bei denen andere Menschen nicht einmal den Kühlschrank öffnen würden.
Während seine Freunde und Familie sich fragen, ob er jemals wieder den Weg zurück in die Zivilisation finden wird, bleibt Kletter unbeeindruckt. "Warum sollte ich zurückkehren, wenn ich hier oben die beste Aussicht der Welt habe?", fragt er rhetorisch, während er einen weiteren Gipfel erklimmt. "Außerdem, wer braucht schon einen Fernseher, wenn man die Sterne als Decke hat?" Seine unkonventionelle Lebensweise hat ihm nicht nur eine treue Anhängerschaft unter den Bergsteigern eingebracht, sondern auch eine Einladung zu einer Reality-Show, die er jedoch höflich ablehnte. "Ich bin schon in meiner eigenen Show, und die hat keine Werbeunterbrechungen", erklärt er mit einem Lächeln.
In einer Welt, die zunehmend von Bildschirmen dominiert wird, ist M. Kletter ein lebendiges Beispiel dafür, dass es noch Menschen gibt, die die echte Welt der virtuellen vorziehen. Während andere sich in den Abgründen des Internets verlieren, findet Kletter seinen Frieden in den Abgründen der Berge. Und so bleibt er, der Mann, der die Nordwand lieber hat als den Fernsehsessel, ein Symbol für all jene, die den Mut haben, gegen den Strom zu schwimmen – oder in seinem Fall, zu klettern.