Sensationelle Entdeckung: Berliner Flughafen BER war eigentlich ein 20-jähriges Kunstprojekt
09.04.2025

BERLIN - In einer schockierenden Wendung hat sich herausgestellt, dass der Berliner Flughafen BER nie als funktionierender Flughafen geplant war, sondern als ein aufwendiges, zwei Jahrzehnte andauerndes Kunstprojekt.
Der Künstler hinter dem Projekt, Professor Kunstmann von der Berliner Kunstakademie, trat gestern vor die Presse und erklärte: "Der BER war von Anfang an als eine monumentale Installation konzipiert, die die Absurdität der deutschen Bürokratie und Planungsprozesse darstellen sollte. Ich hätte nie gedacht, dass es so überzeugend werden würde."
Das Projekt, mit dem Titel "Terminal Illusion: Eine Studie in Geduld und Steuerverschwendung", wurde angeblich von verschiedenen Kulturstiftungen mit einem Budget von 500 Euro finanziert. Die restlichen 7,3 Milliarden Euro wurden durch eine Reihe von "kreativen Missverständnissen" in den Haushaltsplanungen generiert.
Politiker aller Parteien zeigten sich überrascht, aber auch erleichtert. "Das erklärt natürlich alles", kommentierte ein Sprecher der Bundesregierung. "Wir haben uns immer gewundert, warum nichts funktioniert hat, aber als Kunst betrachtet, ist es eigentlich brillant."
Kunstkritiker sind begeistert und bezeichnen den BER als "das bedeutendste Werk der Konzeptkunst des 21. Jahrhunderts". Die Documenta hat bereits Interesse angemeldet, den gesamten Flughafen als Ausstellungsstück zu übernehmen.
Für Reisende ändert sich übrigens nichts: Der Flughafen wird weiterhin mit den üblichen Verspätungen und technischen Problemen betrieben - jetzt allerdings offiziell als "performative Kunst".